So wie sich der Kundenkreis und die Art und Weise der Nutzung von Pickups verändert hat – ein edler Pickup kann sogar als vollwertiges Familienauto bestehen –, so hat sich auch der Fahrgastraum verändert. Da er Pkw-ähnlicher und nicht zuletzt geräumiger geworden ist, können nun nicht nur kürzere Wege zwischen Baustelle und Arbeitsplatz, sondern auch längere Fahrten zurückgelegt werden. Und im Amarok sogar auf den bisher nur mit starken Kompromissen nutzbaren Rücksitzen, wo jetzt reichlich Kopf- und Beinfreiheit herrscht, durchaus bis zu einer Körpergröße von 190 Zentimetern.

Heutzutage muss der Innenraum eines Arbeitswagens nicht einmal mehr röhrenförmig sein
Besonders gut hat mir gefallen, dass man nicht versucht, die Nutzer der Pickups mit der Oberfläche zu streicheln, so findet man im Amaroks echte Knöpfe am Lenkrad, das Licht lässt sich ganz normal einschalten und das trotz VWs Aus Gewohnheit ist auch der Knopf für die Scheibenheizung wieder an seinen Platz zurückgekehrt. Schade, dass man die Klimatasten nicht mehr brauchte, auch wenn das beim Ranger super funktioniert, während beim Amarok-Testwagen die Temperaturverstellung durch Verschmieren auf dem Touchscreen gelöst werden musste.

Das vertikale Display ist riesig
Sein Lenkrad hat gerade mal die Größe eines Pkw, sein Bezug fühlt sich angenehm an und dahinter zeigt eine digitale Instrumententafel je nach Ausstattung verschiedene Informationen in 8 oder 12,3 Zoll Größe an. Hinzu kommt ein weiteres Display, ein vertikal ausgerichteter Riese auf der Mittelkonsole, der 10,1 oder 12 Zoll groß sein kann. Wirklich Zeit, sich in das Menü zu vertiefen, blieb nicht, die Präsentation konzentrierte sich hauptsächlich auf das Fahren im Gelände, das mit dem Drehknopf der Mittelkonsole gesteuert werden kann, die Schalter für die für die weitere Fahrt im Gelände erforderlichen Funktionen sind ebenfalls vorhanden befindet sich in der Nähe davon. Dazu gehören die Hinterachs-Differenzialsperre und die Bergabfahrhilfe.

Mit einem Drehknopf können verschiedene Antriebe ausgewählt werden
Die Taste zur Auswahl des Fahrmodus befindet sich etwas höher vor dem elektronischen Gangwahlschalter, was das Fahren des Fahrzeugs durch die Feinabstimmung von Getriebe, Pedalempfindlichkeit, Fahreinstellung und Lenkkraft auch unter schwierigeren Bedingungen als trockenem Asphalt noch einfacher macht und Stabilitätskontrolle.
Qualitativ ist der Innenraum des Amarok ein völlig korrekter und wohnlicher Ort, es gibt USB-Steckdosen – sogar eine Induktionsladefläche – zwei Handschuhfächer, Taschen in der Tür, Getränkehalter sowie 12- und 230-Volt-Steckdosen. Seine Sitze sind bequem – wir hatten lange keine Gelegenheit, ihn zu testen – und auch die Sitzbank in der hinteren Reihe gehört zu den bequemeren.

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Source: Vezess by www.vezess.hu.
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