Auch wenn Kernenergie vor allem hinsichtlich der Produktionsstabilität, aber auch der Fläche pro installiertem kW, wohl die beste Art der Stromerzeugung ist, gibt es in Deutschland großen Widerstand dagegen. In ihrem Fall ebnen sie eher den Weg für Wind- und Solarenergie. Ein solches Projekt ist der Solarradweg in Freiburg. Es liegt in der Nähe des örtlichen Fußballstadions und wurde auch von der Firma Badenova und dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (Fraunhofer ISE) gefördert. Es ist dieses Institut, das den von diesen Panels erzeugten Strom nutzen wird. Es soll der erste Radweg dieser Art nicht nur in Deutschland, sondern auch in Europa sein.

Der überdachte Teil des Radweges ist 300 Meter lang, hat eine installierte Leistung von 287 kW und nutzt 900 semipermeable Solarwatt-Solarmodule. Es wird geschätzt, dass die Jahresproduktion etwa 280 MWh erreichen soll (umgerechnet auf Elektroautos würde das für weniger als hundert Autos reichen). Die verwendeten Platten wurden speziell für diesen Einsatzzweck optimiert und getestet. Obwohl die Paneele auch als Regenschutz dienen, halten sie aufgrund der Länge nicht lange und der Radfahrer wird früher oder später nass, wenn der Regen nicht unter den Paneelen wartet.
Source: Svět hardware by www.svethardware.cz.
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