In der Zeit von der Blattphänophase bis zur Vollblüte sollte zur wirksamen Bekämpfung der Fusarium-Welke die Behandlung vom Ende der Bündelung bis zur Vollblüte erfolgen.
ausreizen®: Fungizid für Weizen und Gerste mit GREEN-Effekt
Maxentis® ist ein neues Fungizid der Firma Adama, das alle wichtigen Blattkrankheiten und Klassen von Weizen und Gerste vollständig bekämpft. Dank des „grünen Effekts“ ermöglicht er als einziger zusätzlich die Erzielung besserer Erträge.
Maxentis® ist ein systematisches Fungizid mit schützender, heilender und ausrottender Wirkung, das zur Bekämpfung aller wichtigen Krankheitserreger in Weizen- und Gerstenkulturen bestimmt ist, wie Echter Mehltau, Rost, Septoria, Fusariumwelke, Traubenfäule und viele andere. Es enthält zwei Wirkstoffe, deren ausgewogenes Verhältnis eine Wirkung in allen Krankheitsstadien ermöglicht.
Neben der Vorbeugung von Krankheiten und der Unterdrückung bestehender Infektionen hat Maxentis® auch eine positive Wirkung auf die Pflanzenphysiologie, den sogenannten „Grünen Effekt“. Mit seiner Einführung werden Weizen und Gerste aufgrund der verbesserten Stickstoffaufnahme grüner. Dadurch können sie sich besser an Stressbedingungen anpassen, was zu einer besseren Kornqualität und höheren Erträgen führt.
Wirkmechanismus
Das Fungizid Maxentis® enthält zwei Wirkstoffe, eine Kombination aus Triazol und Strobilurin, die über einen unterschiedlichen Wirkmechanismus verfügen und für eine vollständige Bekämpfung aller bedeutenden Blatt- und Klassenkrankheiten sorgen und die Entstehung von Resistenzen verhindern.
Azoxystrobin zeichnet sich durch eine gute Bindung an die Blattoberfläche aus und ist das einzige Strobilurin, das systemisch wirkt und in Pflanzenorgane eindringt. Prothioconazol ist ein systemischer Wirkstoff mit vorbeugender und stark heilender Wirkung.
Maxentis® kann in der Phänophase von 30 bis 65 BBCH verwendet werden. Bei einer Zwischenbehandlung von Weizen empfiehlt sich der Einsatz dieses Fungizids gerade wegen seiner „grünen Wirkung“.
Das Hauptfungizid von Maxentis®
In der Weizenernte zur Unterdrückung von Echtem Mehltau, Rost, Septoria sollte die Behandlung im Zeitraum von der Blattphänophase bis zur Vollblütephase erfolgen. Zur wirksamen Bekämpfung der Fusariumwelke erfolgt die Behandlung vom Ende des Austriebs bis zur Vollblüte.
In der Gerstenernte Zur Bekämpfung des Erregers des Echten Mehltaus und der Netzfleckenbildung an Gerstenblättern erfolgt die Behandlung von der Blattphänophase bis zur Vollblütephase.
Die Dosierung des Präparats beträgt 0,8 bis 1 Liter pro Hektar. Der Wasserverbrauch beträgt mindestens 200 Liter pro Hektar.
Bei der ersten Weizenbehandlung kann eine Dosis von 0,8 Liter pro Hektar verwendet werden.
Bei der Erstbehandlung von Gerste und bei der Behandlung von Weizen in der Blütephase wird empfohlen, einen Liter pro Hektar auszubringen.
Vor der Verwendung des Präparats ist es zwingend erforderlich, die Anweisungen zu lesen und gemäß den Empfehlungen zu handeln!
Firma Adama
Source: Agromedia by www.agromedia.rs.
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