Digitale Aufholjagd mit der Robotik – Technokrat

Die Erfahrungen des vierten Programmjahrs zeigen, dass es den Kindern durch das innovative Entwicklungsprogramm gelingt, sich mit Gleichaltrigen zu vernetzen, ihr Wissen zu erweitern und ihre bisher schlummernden Fähigkeiten zu entwickeln beginnen. Neben den Kenntnissen rund um den Schullehrplan entwickeln sich auch die sozialen Beziehungen, die Kooperations- und Kommunikationsfähigkeiten der Kinder, sodass sie später bessere Chancen auf den Arbeitsmarkt haben.

Die lokale Abschlussveranstaltung der Programmreihe fand am 19. Mai in Somogyfajsz im Rahmen eines gemeinsamen Erlebnistages statt, bei dem die Kinder ihre Fähigkeiten in interaktiven Spielen und Wettbewerben unter Beweis stellten. Das Thema der Teamwettbewerbe und Schatzsuchherausforderungen war in diesem Jahr „Eroberung“: In den Gruppen Turul und Fehér ló verwandelten sich die Kinder in erobernde Stämme und lieferten sich mit ihren programmierbaren Robotern einen ernsthaften Kampf. Trommeln, Kratzen, Wanderkampf, QR-Code-Schatzsuche, Bogenschießen und Spießschärfen gehörten ebenfalls zur Programmreihe – alles digital, Robotik-Kenntnisse erforderlich. Die Sängerin Kati Wolf, eine bekannte Freiwillige der Frauenhilfsvereinigung, beteiligte sich am Kinderprogramm des lustigen Erlebnistages.

Die Organisatoren von Kapaszkodó 2.0 erkannten, dass es in der heutigen informationsreichen Welt von entscheidender Bedeutung ist, dass Kinder sich der Gefahren bewusst sind, die im digitalen Raum lauern, Google-Anwendungen effektiv nutzen oder beispielsweise eine E-Mail an ihre Kinder schreiben können zukünftiger Arbeitgeber. Neben den für den Alltag notwendigen digitalen Kenntnissen werden ihnen durch das Programm auch MINT-Kompetenzen (Naturwissenschaften, Technik, Mathematik, Ingenieurwesen) vermittelt und gleichzeitig ihre Sozial-, Problemlösungs- und Kommunikationsfähigkeiten sowie ihre Kreativität spielerisch weiterentwickelt.

Dank der Unterstützung von E.ON konnte der digitale Gerätepark des Hilfswerks jüngst deutlich um IT-Tools wie 3D-Drucker, Lego-Roboter, Beebots, Drohnen oder die aktuell beliebte VR-Technologie erweitert werden. Dadurch ermöglicht das Hilfswerk benachteiligten Kindern eine innovative, erlebnisbasierte digitale Kompetenzentwicklung, die den Grundstein für ihre Zukunft legt.

In der Welt der QR-Codes, des digitalen Datenschutzes und der künstlichen Intelligenz sind wir als Organisation davon überzeugt, dass diese Fähigkeiten nicht nur für den Erfolg auf dem Arbeitsmarkt, sondern auch für den Alltag unerlässlich sind.

– sagte Dr. Katalin Takács, Leiterin des Sozialentwicklungszentrums Kastélyosdombó der Ökumenischen Hilfsorganisation, und fügte dann hinzu:

„Mit dem Erlebnistag am 19. Mai haben wir gemeinsam mit den am Programm beteiligten Lehrern und Kindern die Arbeit und Erfolge nicht nur dieses Schuljahres, sondern auch der vergangenen vier Jahre gefeiert und waren überzeugt, dass es uns gelungen ist, die Aufmerksamkeit von as auf sich zu ziehen.“ möglichst viele Kinder und Eltern von den Möglichkeiten des Programms zu überzeugen.“

Unter den eingeschriebenen Studierenden, die mit Benachteiligungen begonnen haben, bereiten sich nun mehrere auf eine IT-Berufe vor, die ersten in ihrer Familie, die mit höheren Qualifikationen in Richtung Berufschancen starten.

„Wir haben dieses langfristige, einzigartig komplexe, innovative Entwicklungsprogramm auf die Bedeutung von Regelmäßigkeit und kontinuierlicher Präsenz aufgebaut, da wir glauben, dass eine nachhaltige Wirkung nur durch konsequente Arbeit erzielt werden kann. Unser Ziel ist es, die Kinder, die an dem Programm teilnehmen, zu erreichen.“ Einer Zukunftsvision näher zu kommen, die ihnen durch den Erwerb digitaler Kompetenzen mehr Möglichkeiten bietet. Es ist eine große Freude, die Fortschritte der Kinder Jahr für Jahr zu verfolgen und zu sehen, dass sich durch das Programm mehr Menschen darauf vorbereiten Informatiker zu werden und über eine Weiterbildung nachzudenken. Wir sind stolz, die Umsetzung dieser beispielhaften Initiative bereits im vierten Jahr unterstützen zu dürfen.“

– sagte Gergely Losonczi, Leiter der Unternehmenskommunikation der E.ON Hungária Group.

Seit Beginn des Programms werden in den Lernwerkstätten an insgesamt sieben Standorten (Boldogkőújfalu, Olaszliszka, Vizsoly, Lakócsa, Kastélyosdombó, Kürtöspuszta, Somogyfajsz) Kompetenzen der Kinder weiterentwickelt und an 18 Standorten gleichzeitig digitale Kompetenzen vermittelt Zeit. Seit seiner Einführung hat das Programm Kapaszkodó 2.0 insgesamt rund 900 benachteiligte Kinder auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet.

Über das Programm wurde kürzlich ein Video gedreht, das itt kann betrachtet werden.


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Source: technokrata by www.technokrata.hu.

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