Es gibt immer mehr Elektroautos und daher werden immer mehr Rohstoffe zur Herstellung von Batterien benötigt. Dies führt zu Engpässen, aber Ford ist eine der wenigen Marken, die sich darüber keine Sorgen machen. Tatsächlich glaubt die Marke, dass sie ihren Rückstand in einen Vorteil umwandeln kann.
Das sagte Lisa Drake – Fords Vizepräsidentin für Elektrofahrzeugentwicklung – während einer Präsentation über die Zukunftspläne der Marke. Sie nannte die drohende Rohstoffknappheit „nicht unbedingt eine Einschränkung“ für Ford. Und das ist gut so, denn Ford hat ehrgeizige Pläne für seine Elektroautos. Der Rückstand der Amerikaner ist derzeit noch groß.
Wird Ford aufholen?
Spitze

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Von 100.000 auf 2 Millionen
Im vergangenen Jahr produzierte Ford weltweit rund 100.000 Elektroautos. Bis Ende 2026 wollen die Amerikaner diese Zahl auf 2 Millionen steigern. Zudem muss die Elektro-Modellpalette erweitert werden. Derzeit bietet Ford mit dem Ford F-150 Lightning und dem Ford Mustang Mach-E nur zwei vollelektrische Optionen an. Die bei Ford als „Ford Model E“ bekannte Abteilung ist mit der Entwicklung neuer Elektrofahrzeuge beschäftigt, darunter ein neuer Elektro-Pickup und ein dreireihiger SUV.
Darüber hinaus soll das Werk in Köln, in dem der Fiesta noch bis Juni vom Band läuft, noch in diesem Jahr für den Elektro-Ford auf Basis des Volkswagen ID.4 fit gemacht werden.


Lithium und Nickel sind entscheidend
Warum verachtet Ford die Tatsache, dass sie die ehrgeizigen Pläne umsetzen können? Denn die Marke ist mit den größten Lithium- und Nickellieferanten eng befreundet. Dies sind die häufigsten und wichtigsten Stoffe, die in Akkupacks verwendet werden. Ford gibt an, sich durch die Zusammenarbeit mit drei großen Branchenakteuren bereits etwa 90 Prozent des Lithiums und Nickels gesichert zu haben, das es benötigt, um sein ehrgeiziges Elektroauto-Ziel für 2026 zu erreichen.


Weitere Verbesserungen
Ford will nicht auf größere Batterien setzen, sondern auf eine bessere Effizienz. Dann können Sie kleinere Batterien herstellen, die weniger Rohstoffe benötigen. Aus diesem Grund rücken LFP-Batterien auch bei Ford zunehmend in den Fokus. Diese haben eine geringere Energiedichte, sind aber auch günstiger
Für die Produktion werden weniger umstrittene Rohstoffe (z. B. Kobalt) benötigt und sind daher weniger schädlich für das Klima.
Source: Autoreview.nl by www.autoreview.nl.
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