Die Nationale Medien- und Kommunikationsbehörde (NMHH) bezeichnete die im März angekündigte Spektrumsauktion für freie Blöcke des 32-GHz-Bandes als ungewöhnliches Verfahren und letztlich, abgesehen von der Form der Ausschreibung (vollelektronische Ausschreibung), nichts Außergewöhnliches Tatsächlich ist es passiert: Die drei Startspieler haben alle drei Schauspieler so viel Spektrum genommen, wie sie wollten, praktisch zum geforderten Preis.
Im Rahmen des Verfahrens konnten Diensteanbieter für 24 von NMHH angebotene Duplex-Verkaufseinheiten (Frequenz 2×28 MHz) bieten, wovon 18 Verkaufseinheiten wie folgt beansprucht wurden:
- Vodafone gewann 10 Verkaufseinheiten und die entsprechenden 560 MHz;
- Magyar Telekom hat sich erfolgreich um 6 Verkaufseinheiten und die entsprechenden 336 MHz beworben;
- und CETIN erwarb 2 Verkaufseinheiten und dementsprechend 112 MHz.
Das nun zugewiesene 32-GHz-Frequenzband wird von Diensteanbietern für Systeme der Mikrowellenübertragungstechnik genutzt, da das derzeit dafür zugewiesene 26-GHz-Frequenzband aufgrund eines EU-Beschlusses für 5G-Netze verfügbar gemacht werden muss.

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Eine Datenverbindung mit hoher Bandbreite kann auf der Millimeterwellenfrequenz hergestellt werden, jedoch in einem äußerst begrenzten Bereich – das Band wird von Betreibern in Europa normalerweise nicht für diesen Zweck genutzt, in den Vereinigten Staaten wurden jedoch bereits mmWave-Installationen durchgeführt sehr mäßige Ergebnisse.
Die einzige Besonderheit des aktuellen Verfahrens bestand darin, dass dieses Mal nicht Yettel, sondern CETIN Ungarn, ein Partnerunternehmen der gleichen Unternehmensgruppe, die die Basisinfrastruktur betreibt, sich um das Spektrum bewarb, der Teilnehmerkreis also nicht – zumindest technisch – auf die drei Mobilfunkanbieter mit landesweiten Netzen beschränkt. CETIN ist übrigens derzeit Nutzer des 26-GHz-Spektrums, das Yettel (damals noch Telenor) im Rahmen eines Pachtvertrags erworben hat.
Die bietenden Dienstleister müssen für das zugeteilte Spektrum insgesamt 970 Mio. HUF zahlen, und die ermäßigte Bandbreitengebühr beträgt 3,094 Mio. HUF, 1,856 Mio. HUF und 0,619 Mio. HUF pro Monat für 4 Jahre ab dem Erwerbsdatum und danach im Jahr 2038. Verdoppeln Sie diesen Betrag bis zum Stichtag 23. Mai.
Source: HWSW Informatikai Hírmagazin by www.hwsw.hu.
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