Der Rentnerverband fordert eine Anpassung um 3,5 %


STA

25. 5. 2023, 22.28

Aktualisiert: 25.05.2023, 22:31

Die Rentnergewerkschaft fordert Premierminister Robert Golob auf, eine außerordentliche Rentenanpassung in Höhe von 3,5 Prozent vorzunehmen, wie bereits vom Rat der Rentenanstalt vorgeschlagen. Sie sollen aufgrund der zu geringen Anpassung während der Vorgängerregierung um einen zusätzlichen Prozentsatz angepasst werden und das Weihnachtsgeld solle für alle gleichermaßen so hoch wie die durchschnittliche Rente sein, so die Gewerkschaft.

Die DZ hat heute eine Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Haushaltspläne für die Jahre 2023 und 2024 beschlossen, wonach die Renten im November und Dezember vorzeitig um 1,8 Prozent angepasst werden. Die Regierung hat in ihrer heutigen Sitzung beschlossen, dass die Renten auch im Januar vorzeitig um 1,8 Prozent angepasst werden.

Die heute beschlossene Novelle des Haushaltsvollzugsgesetzes sieht außerdem vor, dass im Dezember dieses Jahres ein Wintergeld für Rentner in Höhe des Jahresgeldes gezahlt wird, das im Juni dieses Jahres ausgezahlt wird und zwischen 145 und 455 Euro beträgt. Abhängig von der Höhe der Rente. Der Winterzuschlag beträgt 40 Prozent dieses Jahreszuschlags.

Die Regierung hat heute beschlossen, dass es in diesem Jahr keine außerordentliche Rentenerhöhung um 3,5 Prozent geben wird. Minister für Arbeit, Familie, Soziales und Chancengleichheit Port Moon teilte STA mit, dass eine außerordentliche Versöhnung für alle weitaus ungerechter wäre als die angenommene Lösung. Anstatt die Renten aller, auch derjenigen mit der höchsten Rente, um 3,5 Prozent zu erhöhen, beschlossen sie stattdessen, 100 Millionen Euro zu geben „Das Land kann es sich dieses Jahr leisten“zweckgebunden für das Wintergeld und für Maßnahmen für Behinderte und Witwen.

Allerdings will der Rentnerverband Sloweniens, wie er heute mitteilte, eine Rentenharmonisierung in Höhe von 3,5 Prozent. Sie erinnerten daran, dass sie vor einigen Tagen zusammen mit dem Verband der Rentnerverbände Sloweniens einen Brief an den Premierminister geschickt hatten, in dem sie eine Anpassung um ein Prozent aufgrund der zu geringen Anpassung während der Amtszeit der vorherigen Regierung aufgrund der außerordentlichen Anpassung vorschlugen von 3,5 Prozent.

Sie haben auch Anmerkungen zur Gestaltung der Weihnachtskarte oder des Wintergeldes. Sie solle in Höhe der Durchschnittsrente für alle gleichermaßen gezahlt werden, forderten sie.


Source: Svet24.si by novice.svet24.si.

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