Der Klimaschwindel: Ein künstlich ausgetrockneter See soll die „extreme“ Bedrohung verdeutlichen

Veröffentlicht am 25. Mai 2023 um 10.18 Uhr

In einem Interview zum Thema „Seewasserverlust“ auf der Website der Tagesschau warnen Wissenschaftler vor „extremen Folgen“ für die Artenvielfalt durch die globale Erwärmung.

Der Artikel wurde mit einem Bild eines ausgetrockneten deutschen Stausees, dem Ellertschäuser See in Bayern, illustriert.

„Auch in Deutschland leiden viele Seen unter Dürre und Klimawandel“, heißt es in der Bildunterschrift.

Das einzige Problem sei, dass der Zustand, in dem sich dieser künstliche See auf dem Bild befinde, nichts mit Dürre zu tun habe, schreibt er junge Freiheit.

Stattdessen zeigt das Bild den See, wenn er künstlich entwässert wurde, um Rohre am Grund zu reinigen. Zudem hat sich der See durch reichlichen Regen bereits wieder mit Wasser gefüllt.

Die Falschmeldung wurde von vielen Nutzern in den sozialen Medien wahrgenommen, dennoch ließ die „Tagesschau“ das Bild drei Tage lang offen. Letztendlich machte sich die linke Nachrichtensendung jedoch ans Kreuz und entschied sich dafür, das Bild durch ein Foto einer ausgetrockneten Pfütze in Belgien zu ersetzen.


Source: Fria Tider by www.friatider.se.

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