Ausfall für eine 3D-gedruckte Rakete, elektrischer Ford Made in Europe… Die fünf Bilder der Woche

Das Versorgungsschiff Jacques Chevallier beginnt eine neue Phase der Seeerprobung

In der Nacht vom 18. auf den 19. März verließ das Versorgungsschiff von (BRF) Jacques Chevallier den Hafen von Saint-Nazaire (Loire-Atlantique), um ein Jahr nach seinem Stapellauf eine neue Phase der Seeerprobung zu beginnen. Es ist Teil einer Serie von vier Schiffen, die im Januar 2019 für 1,7 Milliarden Euro bei Naval Group und Chantiers de l’Atlantique im Rahmen des Programms “Logistics Fleet” (FlotLog) bestellt wurden. Diese BRFs der neuen Generation sollen aktuelle Öltanker ersetzen und größere Kapazitäten haben. Sie können bis zu 13.000 m3 Treibstoff und 1.500 Tonnen Material transportieren.

Ford stellt die elektrische Version seines Explorers vor

Ford präsentierte am Dienstag, den 21. März, seinen 100 % elektrischen Explorer. Dieses Modell ist eine Hommage an seinen Vorgänger, der seit mehr als 30 Jahren vermarktet wird, zeichnet sich jedoch durch seine fließenden Kurven und sein urbanes Design aus. Auf der Innovationsseite: Ein vertikaler 14,6-Zoll-Touchscreen wird Autofahrer begeistern, ebenso wie die Sitze in Sensico, einem pflanzlichen Material, das die Eigenschaften von Leder nachahmt, oder sogar eine Funktion, die einen automatischen Spurwechsel ermöglicht. Die Batterie soll in 25 Minuten von 10 auf 80 % aufgeladen sein und die Reichweite des Fahrzeugs soll bei rund 500 Kilometern liegen. Der Einstiegspreis sollte 45.000 Euro nicht überschreiten.

Badoit gibt seine roten und grünen Flaschen auf

Badoit verzichtet auf seine roten und grünen Flaschen und setzt stattdessen auf transparentes Plastik. Dies dient der Sprudelwassermarke von Danone, um deren Recycling in einem geschlossenen Kreislauf zu erleichtern. Die Farben bleiben nur auf den Etiketten und Flaschenverschlüssen.

Industrielle beginnen, den städtischen Campus Paris-Saclay zu übernehmen

Das etwa zwanzig Kilometer südlich der Hauptstadt gelegene Paris-Saclay-Cluster wird 15 % der nationalen Forschung konzentrieren, 425.000 Arbeitsplätze, 48.000 Studenten und mehr als 500 Start-ups beherbergen. Beeindruckende Daten für eines der größten Entwicklungsprojekte Europas. Während die akademische Welt die Räumlichkeiten bereits übernommen hat, ist die Industrie an der Reihe, dasselbe zu tun. Unter den bereits etablierten Gruppen: Danone, Servier, Thales, Kraft Foods, Horiba, Fujitsu, EDF und IBM. Auch Teams von TotalEnergies und L’Oréal ließen sich im „Playground“, einem brandneuen Businesshotel, nieder. Die Ankunft von Intel ist für 2024 geplant. Ziel: Zusammenführung öffentlicher und privater Forschung.

Die 3D-gedruckte Rakete von Relativity Space kann nicht in die Umlaufbahn gebracht werden

Terran 1, die 3D-gedruckte Rakete des kalifornischen Start-ups Relativity Space, konnte am Mittwoch, den 22. März nicht in die Umlaufbahn eintreten. Sie wurde von Cap Carnaval in Florida (USA) gestartet und erlitt während der Trennung der zweiten Stufe eine „Anomalie“. . Dies war der dritte Versuch. Die ersten beiden waren wegen technischer Probleme in letzter Minute unterbrochen worden. Eine Enttäuschung für die Raumfahrtindustrie, für die der 3D-Druck wertvolle Zeit beim Bau ihrer Trägerraketen sparen könnte.

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Source: UsineNouvelle – Actualités A la une by www.usinenouvelle.com.

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