Aston Martin DB12, der Super Grand Tourer mit dem 680 PS starken V8

Aston Martin definiert ihn als ersten „Super Tourer“, einen Sportwagen, der Luxus und Sportlichkeit auf höchstem Niveau vereint. Während wir darauf warten, hinter das Steuer zu steigen (die Auslieferung beginnt etwa im Juli), wissen wir nur, dass es heißt DB12 und stellt das erste Stück einer Reihe neuer Modelle dar, die in den kommenden Jahren erwartet werden.

Anders als bei vielen Autoherstellern reimt sich hier „neu“ jedoch nicht unbedingt auf „elektrisch“. Tatsächlich verzichtet der DB11-Nachfolger nicht auf den 4,0-Liter-V8-Biturbomotor, der weiter verfeinert und verbessert wurde.

Unverwechselbarer Stil

Die Proportionen des DB12 sind die typischen, die wir von Aston Martin gewohnt sind. Die neue Kreatur von Gaydon zeichnet sich immer durch die lange Motorhaube und den gesammelten „Schwanz“ aus Fahrbahn 6 mm breiter vorne und 22 mm hinten als der DB11.

Ein weiterer Unterschied zum Vorgängermodell sind die neuen Leuchten Fari führte die dem englischen Tourenwagen eine noch modernere Note verleihen. An den Seiten des Stoßfängers befinden sich aerodynamische Anhängsel, die direkt auf das Hauptbauteil aufgebracht sind (ein absolutes Novum unter Sportwagen), während das Heck einfache und persönliche Linien aufweist, mit LED-Scheinwerfern, die mit dem Rest der Heckklappe „verschmelzen“.

Aston Martin DB12

Aston Martin DB12, Dreiviertelansicht von vorne

Der großzügige 21-Zoll-Gummi ist gebrandet Michelinmit dem Debüt von Pilot Sport 5 S (275/35 R21 vorne und 325/30 R21 hinten). Diese Reifen wurden ad hoc für den DB12 entwickelt, sodass die Kalibrierung vom Ingenieurteam des britischen Herstellers genau verfolgt wurde.

Unter den innovativen Lösungen des Pilot Sport 5 S ist das Vorhandensein einer dünnen Schicht Polyurethanschaum hervorzuheben, die das im Fahrgastraum wahrgenommene Rollgeräusch um bis zu 20 % reduziert.

Aston Martin DB12

Aston Martin DB12, Dreiviertelansicht von hinten

ICH Leichtmetallräder (8 kg leichter als die am DB11 montierten) sind in drei verschiedenen Designs erhältlich und können mit den Farben Gloss Silver, Satin Platinum, Satin Black und Satin Black Diamond Turned kombiniert werden. Die Bremsanlage kann sich sehen lassen, mit 410 mm großen Carbon-Keramik-Scheiben vorne und 360 mm hinten.

Setzen Sie auf Technologie, aber verzichten Sie nicht auf Luxus

Die „Kabine“ des DB12 zeichnet sich durch die übliche Aston-Martin-Eleganz aus, mit feiner Polsterung, die von den Handwerkern des Hauses gefertigt wurde und durch das Q by Aston Martin-Programm vollständig anpassbar ist.

Zu den absoluten Neuheiten des Modells sticht das hervor Infotainmentsystem (von der Marke selbst hergestellt) mit Bildschirm von 10,25 Zoll. Von hier aus ist es möglich, die Klimatisierung und die Komfortfunktionen des Fahrzeugs zu steuern sowie die verschiedenen Fahreinstellungen zu verwalten.

Aston Martin DB12

Aston Martin DB12, das neue Armaturenbrett

Wie bei jedem Supersportwagen mit etwas Selbstachtung stehen auch beim DB12 verschiedene Fahrmodi zur Verfügung (GT, Sport, Sport+, Wet und Individual). Darüber hinaus lässt sich das ESP beim „Aston“ in drei Konfigurationen (Wet, On Track & Off) einstellen und so den Eingriff der Stabilitätskontrolle je nach Asphaltbeschaffenheit oder Fahrstil anpassen.

Ein noch gemeinerer V8

Den Aston Martin DB12 zum Leben zu erwecken, ist ein 4.0 V8-Biturbo handgefertigt in der Lage, sich zu entwickeln 680 CV und 800 Nm. Die Drehmomentsteigerung um 34 % im Vergleich zum DB11 ist das Ergebnis zahlreicher Verbesserungen am Motor, darunter Modifikationen an den Turbos (sowohl in Bezug auf Druck als auch Turbinendurchmesser), dem Kühlsystem und dem Schmierkreislauf.

Einen wichtigen Beitrag leistet darüber hinaus der vergrößerte Lufteinlass, der durch das neue Frontdesign und die Lufteinlässe auf der Motorhaube um 56 % gewachsen ist.

All dies führt zu einem Sprint von 0 auf 100 km/h in 3,5 Sekunden und einer Höchstgeschwindigkeit von 325 km/h.

Aston Martin DB12

Aston Martin DB12, die ersten Auslieferungen werden ab Juli erwartet

Der 8-Zylinder-Motor ist mit einem 8-Gang-Automatikgetriebe und erstmals in der Geschichte der DB-Markenmodelle mit einem elektronischen Hinterachssperrdifferenzial kombiniert, das sein Ansprechverhalten in wenigen Millisekunden anpasst. Unter anderem wurde das Getriebe selbst komplett überarbeitet, mit einer kürzeren Übersetzung.

Was das Fahrwerk allgemein betrifft, so wurde die Torsionssteifigkeit um 7 % erhöht, was zu einer Verbesserung der Stabilität des Fahrzeugs führt. Letzteres ist auch durch die neue Generation adaptiver Dämpfer und steiferer Stabilisatoren gegeben.

Wird noch bekannt gegeben Preise, der immer noch bei rund 200.000 Euro liegen dürfte. Und in den kommenden Monaten könnte die Version hinzugefügt werden Lenkrad mit Canvas-Kapuze.


Source: Motor1.com Italia – News by it.motor1.com.

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